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Jagschitz Philipp

Vorname
Philipp
Nachname
Jagschitz
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Pop/Rock/Elektronik
Instrument(e)
Klavier
Keyboard
Geburtsjahr
1981
Geburtsort
Eisenstadt
Geburtsland
Österreich
Philipp Jagschitz © Philipp Jagschitz

Philipp Jagschitz © Philipp Jagschitz

Philipp Jagschitz ist Pianist, Keyboarder und Komponist. Er ist hauptsächlich in den Bereichen Jazz und improvisierter Musik tätig. Geboren 1981 in Eisenstadt, erhielt er bereits im Alter von 4 Jahren Schlagzeugunterricht. Der Klavierunterricht folgte ab dem 10. Lebensjahr. Er schloss sein Masterstudium IGP Tasteninstrumente (Popularmusik) an der Universität für Musik Wien ab - zusätzlich dazu nahm er Unterricht u.a. bei Heribert Kohlich, Stefan Gottfried, Manon Liu-Winter, Franz Hautzinger, Anders Jormin, Anders Persson.

Zu seinen Projekten zählen neben seinem eigenen Trio, dem Philipp Jagschitz Trio, auch Kooperationen mit anderen bekannten Band/InterpretInnen der österreichischen Jazz-Szene, wie bspw. Maja Osojnik Band, Julia Sitz Band, Memory Control Sextett, Falb Fiction, DIE PRÄSIDENTEN, Cafe Drechsler - um nur einige zu nennen.
Verena Platzer (2021)

Stilbeschreibung

"Wiewohl [...] bewandert der 1981 in Eisenstadt geborene Pianist und Komponist, der in der Vergangenheit in verschiedenen Projekten, Bands und Ensembles wohl schon mit fast allen Größen der heimischen Szene zusammengearbeitet hat, in Sachen musikalischer Orientierung [...] doch vollkommen andere Pfade. Weg von allem traditionell Behafteten, vollzieht Philipp Jagschitz [...] in stilistischen Fragen eine bewusste Hinwendung zu den sehr offenen, stileübergreifenden und nicht vordeterminierten Formen des zeitgenössischen Jazz.  Irgendwelche fixen Festlegungen, welcher Natur diese auch immer sein mögen,  finden in den klanglichen Vorstellungen des Pianisten und Komponisten keinen Raum, vielmehr wird [...] das musikalische Experiment gewagt, gefördert und zugelassen."
Michael Ternai (2013): Philipp Jagschitz Trio – it seems. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2005 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2006–2007" (mit FALB FICTION)
2006 Burgenländischer Landesjugendkulturpreis - Amt der Burgenländischen Landesregierung: Preisträger
2006 Jazzfest Hradec Kralove (Tschechische Republik): European Newcomer of the Year (mit FALB FICTION)
2006 Austrian Music Office: Hans Koller Preis i.d. Kategorie "Newcomer des Jahres" (mit JazzWerkstatt Wien)
2010 Hotel Pupik, St. Lorenzen bei Scheifling: Artist in Residence (mit FALB FICTION)
2011 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2012–2013" (mit Gravity Point)
2013 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2014–2015" (mit Philipp Jagschitz Trio)
2024 Österreichischer Musikrat (ÖMR): 1. Platz Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Album" (mit  e c h o boomer; Album "Timeless Warrior")

Ausbildung

2005 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: IGP Klavier - BA
2006 Auslandssemester - Högskolan för scen och musik, Göteborg (Schweden): Klavier
2005–2010 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Jazzpiano/ IGP Tasteninstrumente (Popularmusik) Klavier - MA

weiterer Unterricht u. a. bei: Heribert Kohlich, Stefan Gottfried, Manon Liu-Winter, Franz Hautzinger, Anders Jormin, Anders Persson

Tätigkeiten

2001–heute freiberuflicher Musiker
2006 Interaktives Theaterstück Alma - A show biz ans Ende, Wien: Musiker (Regie: Paulus Manker)
2006–2012 Volkstheater Wien: Theatermusiker in zahlreichen Produktionen - bspw. My Way (2006), Marlene (2007), Peer Gynt (2008), Das weisse Rössl (2012)
2013–2015 Burgtheater Wien: Theatermusiker, u.a. Spatz und Engel (2013)

Zentralmusikschule Eisenstadt: Lehrer (Klavier, Jazz-Klavier, Elektronische Tasteninstrumente)

Mitglied in den Ensembles/Bands
2004–2013 FALB FICTION: Pianist (gemeinsam mit mit Christian Wendt (db), Viola Falb (sax), Herbert Pirker (perc))
2005–heute Maja Osojnik Band: Pianist (gemeinsam mit Maja Osojnik (voc), Bernd Satzinger (db), Michael Prowaznik (perc), Michael Bruckner (git), Clemens Wenger (acc))
2006–heute Philipp Jagschitz Trio: Pianist (gemeinsam mit Raphael Preuschl (bgit), Herbert Pirker (perc) - aktuelle Besetzung mit Andreas Pichler (perc), Matthias Pichler (db))
2008–2012 Gravity Point: Pianist (gemeinsam mit Bastian Stein (tp), Christian Kronreif (tsax, bcl, ssax), Matthias Pichler (db), Peter Kronreif (perc))
2011–heute the stompin' lickers: Pianist (gemeinsam mit Christiane Beinl (voc), Florian Fennes (fl), Marc Osterer (trp), Jakob Mayr (pos), Hubert Bründlmayer (perc), Philipp Moosbrugger (bsax))
2015–heute DIE PRÄSIDENTEN: Keyboarder (gemeinsam mit Alexander Sieber (git), Peter Szenczy (perc, voc), Manfred Kröpfl (sax, harm, fl, voc), Kurt Grath (db))
2016–heute MEMPLEX: Pianist, Wurlitzer-Spieler (gemeinsam mit Mario Rom (trp), Werner Zangerle (tsax), Walter Singer (db), Niki Dolp (perc))
2017–heute Organ3Men: Pianist, Organist (gemeinsam mit Walter Sitz (perc), Vilkka Wahl (e-git))
2017–heute e c h o boomer: Pianist, Elektronik (gemeinsam mit Florian Sighartner (vl), Clemens Sainitzer (vc), Astrid Wiesinger (asax, ssax), Alois Eberl (pos), Michał Wierzgoń (perc), Beate Wiesinger (db, Komposition))
2021–heute Orchester der Vereinigten Bühnen Wien: Keyboarder

Memory Control: Pianist (gemeinsam mit Christian Maurer (asax, bcl), Mario Vavti (pos), Frank Schwinn (git), Josef Wagner (db), Thomas Froschauer (perc))

weitere Projekte/Zusammenarbeit u. a. mit: Bernd Satzingers Wurschtsemmerl, Julia Sitz Band, Garish, iriepathie, DieChiller, In 80 Minuten um die Welt, Edward and the Innocent Bystanders, Jazz Revue Bruckner
musikalische Zusammenarbeit u.a. mit: Dean Bowman, Patrizia Ferrara, Lorenz Raab, Richard Österreicher, Hans Salomon, Oscar Klein, Juci Janoska, Wolfgang Schiftner, Gerald Gradwohl, Red Holloway, Nazide Aylin, Eva Klikovics, Julia Sitz, Marina Zettl, Adam Holzman, Wolfgang Puschnig, Clemens Salesny, Gerald Preinfalk, Ulrich Drechsler, Serge Falck, Sibylle Kefer

Pressestimmen (Auswahl)

29. Juni 2022
über: Villains - Memplex (Listen Closely, 2022)
"Mehr als noch auf den zwei vorangegangenen Veröffentlichungen "Souvenir" (2012) und "Lawn of Love" (2017) rücken Mario Rom (Trompete), Werner Zangerle (Tenorsaxofon), Philipp Jagschitz (Piano), Walter Singer (Kontrabass) und Niki Dolp (Schlagzeug) den musikalischen Aspekt ihres Bandsounds in den Vordergrund. Natürlich finden sich in den Nummern immer noch die komplexeren und instrumental anspruchsvolleren Passagen wieder, und es wird auch immer noch in schönster Manier improvisiert, nur findet das alles in einem definierteren Rahmen statt, als man es von dieser Band bislang gewohnt ist. Das Quintett lässt in seinen Nummern genügend Raum für das Entstehen von Stimmung und geht, wenn es die Musik verlangt, auch einmal minimalistisch und zurückhaltend zu Werke [...]. "Villains" ist ein Album geworden, das ein mitreißendes und erfrischend anderes musikalisches Erlebnis garantiert. Die Nummern der fünfköpfigen Truppe zünden von der ersten Sekunde an und laden einfach zum Genießen ein. Ein ausgesprochen gelungenes Comeback."
mica-Musikmagazin: MEMPLEX – "Villains" (Michael Ternai, 2022)

17. Dezember 2019
über: Aliens on Board - e c h o boomer (JazzWerkstatt Record, 2019)
Nun, eines kann man nach dem Durchhören dieses Album auf jeden Fallt sagen. Diese Band weiß, wie man mit stilistischer Vielfalt umzugehen hat, um diese in eine wirklich mitreißende musikalische Form zu übersetzen. [...] e c h oboomer zeigt keinerlei Scheu, sich quer durch die verschiedensten musikalischen Welte zu spielen und Dinge miteinander in Verbindung treten zu lassen, die auf den ersten Blick entgegengesetzter nicht sein können. [...] e c h oboomer verweben die Spielart des Jazz mit Elementen des Pop, der Kammermusik und anderer Genres und schütteln dieses Gemisch mit einer ordentlichen Portion Improvisation zu einem ungemein facettenreichen musikalischen Cocktail, der in einem wunderbar spannungsgeladenen Hin und Her seinen Ausdruck findet. Melodien wechseln sich mit noisigen Einwürfen ab, sanfte harmonische Akkorde schmiegen sich um komplexe rhythmische Strukturen, ruhige repetitive Passagen wachsen sich zu großen musikalischen Höhepunkten aus, ein interessanter Sound folgt dem nächsten, Schräges ertönt ebenso wie Gediegenes und, und, und. Das Schöne an der ganzen Geschichte ist, dass trotz der komplexen Natur der Stücke, diese sich in keinster Weise sperrig daherkommen, sondern wirklich zugänglich sind. Sie laden schlicht und einfach dazu ein, intensiv hinzuhören und in sie einzutauchen."
mica-Musikmagazin: E C H OBOOMER – "Aliens On Board" (Michael Ternai, 2019)

05. Juli 2017
über: Lawn of Love - MEMPLEX (Listen Closely, 2017)
"Ein Album auf dem fünf ausgewiesene Experten des Jazz nicht wirklich auf Jazz machen – die fünfköpfige Wiener Formation MEMPLEX verleiht auf ihrem neuen Album "Lawn of Love" (Listen Closely) den vertrackteren Klängen auf aufregende Weise Ohrwurmqualität. Nun, eines lässt sich beim Blick auf die Namen der an diesem Projekt beteiligten Musiker definitiv sagen: Hier sind durch die Bank Leute am Werken, die – und das weiß man von deren vielen aufregenden Projekten – die unkonventionellen Wege suchen, stets unklassisch agieren, jede musikalische Grenze spielend überwinden und ganz genau wissen, wie man es anstellt, Musik zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. So gesehen lässt sich von diesem Projekt dann doch einiges erwarten. Und man wird nicht enttäuscht. Mario Rom (Trompete), Werner Zangerle (Tenorsaxofon), Philipp Jagschitz (Piano), Walter Singer (Kontrabass) und Niki Dolp (Schlagzeug) finden sich – wie schon auf ihrem 2012er-Debüt "Souvenir" – auf einem erfrischend anderen Jazzweg wieder. Fern jeder überbordenden Komplexität und Sperrigkeit rücken die fünf Instrumentalisten vor allem das Musikalische in den Vordergrund des Geschehens. Die Nummern von Memplex sprechen eine gediegene und stilistisch offene Sprache des Jazz. Sie folgen einer für Jazzverhältnisse vermeintlich einfacheren und geradlinigeren Linie und sind von einem warm umschmeichelnden Klang, der sich aus einer Vielzahl wunderbar gänsehauterzeugender Melodiebögen, eleganter Harmonien und grandioser Improvisationen speist und sich über weite, spannungsgeladene Bögen zu einer ungemein stimmungsvollen Angelegenheit entwickelt."
mica-Musikmagazin: MEMPLEX – "Lawn of Love" (Michael Ternai, 2017)

17. Februar 2014
über: it seems - Philipp Jagschitz Trio (Unit Records, 2013)
"Eng zusammen und doch mit voller Freiheit. Der österreichische Pianist Philipp Jagschitz ist angetreten, diesen Widerspruch aufzulösen. Sein Triokonzept vereint die Zwänge notierter Musik mit den Möglichkeiten, die die freie Improvisation gewährt. Zusammen mit den Brüdern Matthias und Andreas Pichler an Bass und Schlagzeug kreiert er kurze Motive, Themen oder rhythmische Phrasen, um aus diesen neue Formen des Zusammenspiels zu entwickeln, ohne dabei den Swing, den Groove und konventionelle harmonische Sphären außen vor zu lassen. Wer glaubt, dies funktioniert nur in der auf XXL getrimmten Langversion, der wird hier eines Besseren belehrt: Ein Abbiegen in nicht enden wollende Auseinandersetzungen mit der spontanen Idee gibt es auf diesem Album nicht."
Jazzthing: Philipp Jagschitz Trio (Michael Stürm, 2014), abgerufen am 20.09.2021 [https://www.jazzthing.de/review/philipp-jagschitz-trio-it-seems/]

30. Oktober 2013
über: it seems - Philipp Jagschitz Trio (Unit Records, 2013)
"Philipp Jagschitz, seit Jahren ein der umtriebigen Aktivposten in der jungen heimischen Jazzszene, begibt sich mit seinem Trio auf dem aktuellen Album "it seems" (Unit Records) erneut auf eine abwechslungsreiche, stimmungsvolle und sehr eigenwillige Erkundungsfahrt durch die weite Welt des modernen Jazz.  Frei von allen musikalischen Zwängen und beseelt vom Geiste des freien Spiels zaubert der Pianist und Komponist gemeinsam mit seinen Mitmusiker Andreas und Matthias Pichler Nummern aus dem Hut, die, abseits aller Tradition und  fern jedes Mainstream-Gedankens, einem sehr eigenwilligen und stilistisch nicht fest zu machenden Klangcharakter folgen [...]."
mica-Musikmagazin: Philipp Jagschitz Trio – it seems (Michael Ternai, 2013)

04. Jänner 2013
über: Souvenir - Memplex (Listen Closely, 2012)
"Nun, für echte Jazzpuristen ist "Souvenir" vermutlich nicht ganz das Richtige. Denn was Memplex in ihren Stücken vollziehen, ist dann doch zu sehr eine bewusste Abkehr von allem Traditionellen. Wiewohl man überhaupt sagen muss, dass man mit irgendwelchen Begrifflichkeiten in der Beschreibung der Musik dieser Formation ohnehin nicht allzu weit kommt, setzen sich Memplex doch wirklich gekonnt über diese hinweg. Vielmehr als es Niki Dolp, Mario Rom, Werner Zangerle, David Six und Walter Singer in irgendeiner Form darum geht, sich im musikalischen Wettstreit zu üben und die eigenen instrumentalen Fähigkeiten in die Auslage zu stellen, rücken sie bewusst den Gesamtklang in den Vordergrund, der erfreulicherweise fernab jeglicher Kopflastigkeit angesiedelt ist. Man hört zwar, dass es komplex und manchmal auch experimentell zugeht, spürt es aber nicht, man nimmt schon diese Vielschichtigkeit wahr, wird von ihr aber nicht erschlagen. Es ist fast so, als würde man von dem leichtfüßigen musikalischen Treiben der Band einfach mitgezogen.  Der Sound offenbart sich als ein sehr eleganter und gediegener, weil ihm eben auch diese Wärme  und Lebendigkeit inne sind, die ihn leicht zugänglich machen. Für zusätzlich Abwechslung sorgen die Gaststimmen von Mira Lu Kovacs und Willi Landl, die den einzelnen Nummern zusätzliche Facetten verleihen. Ebenfalls mitgewirkt hat mit Phillip Harnisch (Altsaxophon) ein Musiker, der gerade erst mit seinem Quartett eindrucksvoll  unter Beweis gestellt hat, dass der Jazz nicht notgedrungen sperrig interpretiert werden muss [...]."
mica-Musikmagazin: Memplex – Souvenir (Michael Ternai, 2013)

Diskografie (Auswahl)

2022 Villains - Memplex (Listen Closely)
2019 Aliens on Board - e c h o boomer (JazzWerkstatt Records)
2019 Barely Covered - the stompin' lickers (Session Works Records)
2019 Remember Woodstock '69 - DIE PRÄSIDENTEN
2017 Lawn of Love - MEMPLEX (Listen Closely)
2012 Mardo - Memory Control  (Session Works Records)
2013 it seems - Philipp Jagschitz Trio (Unit Records)
2012 Souvenir - MEMPLEX (Listen Closely)
2012 Around the World - Falb Fiction (Sessionwork Records)
2012 The wonderful music gives happy you - Memory Control  (Alessa Records)
2010 Grounded - Gravity Point (Double Moon Records/Sunny Moon Records)
2010 Črne Vode / Black Waters / Schwarze Wasser - Maja Osojnik Band (Viennese Soulfood Records)
2010 Grounded - Gravity Point (Double Moon Records)
2008 Lost Control - Falb Fiction (JazzWerkstatt Records)
2006 Oblaki so rdeči / Die Wolken sind rot / The Clouds are red - Maja Osojnik Quartett (JazzWerkstatt Records)
2005 Waiting for - Falb Fiction (JazzWerkstatt Records)

als Interpret
2013 Streamer - Café Drechsler (Monkey.)
2012 Thin Ice - Marina Zettl (Cracked Anegg Records)
2008 Travellers, Dreamers and Someone Like Me - Julia Sitz (ATS Records)
2007 Bernd Satzinger's Wurschtsemmerl (JazzWerkstatt Records)
2005 JazzWerkstatt Wien 2005 (JazzWerkstatt Records)

Tonträger mit seinen Werken
2015 Jazz Piano Austria Vol. 2: Remembering Fritz Pauer (Barnette Records) // Track 1: You're so Kind; Track 2: Albert's Waltz
2010 Grounded - Gravity Point (Double Moon Records) // Track 9: Ballade Pour Josephine

Literatur

mica-Archiv: Philipp Jagschitz
mica-Archiv: e c h o boomer
mica-Archiv: FALB FICTION
mica-Archiv: MEMPLEX

2008 Vienna Meets New York – Jazz Festival. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Das Philipp Jagschitz Trio in der Machbar. In: mica-Musikmagazin.
2010 Krondraf, Alfred: mica-Interview Bastian Stein. In: mica-Musikmagazin.
2010 Lemke, Uli: Bastian Stein's Gravity Point: Grounded. In: Jazz thing & Blue Rhythm, abgerufen am 17.01.2023 [https://www.jazzthing.de/next-generation/bastian-steins-gravity-point/].
2011 New Austrian Sound of Music: Ensembles, Bands und MusikerInnen stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Marina Zettl – Thin Ice. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Viola Falb und ihre Kollegen melden sich zurück. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Jeunesse X: Maja Osojnik Band. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Memplex – Souvenir. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Café Drechsler melden sich zurück. In: mica-Musikmagazin.
2013 NASOM – The New Austrian Sound of Music 2014/2015. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Philipp Jagschitz Trio – it seems. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Josef Wagner's Memory Control zu Gast im Blue Tomato. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Cafe Drechsler – Streamer. In: mica-Musikmagazin.
2014 Summertime Jazztime. In: mica-Musikmagazin.
2014 JazzWerkstatt Wien – Zoom! Festival. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: MEMPLEX – "Lawn of Love". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: MEMPLEX – "Villains". In: mica-Musikmagazin.
2024 Die Gewinner:innen des Österreichischen Jazzpreises 2024. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Philipp Jagschitz
Facebook: Philipp Jagschitz
Soundcloud: Philipp Jagschitz
YouTube: Philipp Jagschitz
Webseite: Philipp Jagschitz Trio
Webseite: DIE PRÄSIDENTEN
Webseite: Memplex
Facebook: Memplex
Bandcamp: Memplex
Webseite: the stompin' lickers
Webseite: e c h o boomer
Facebook: e c h o boomer
Instagram: e c h o boomer
Soundcloud: Gravity Point

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 12. 11. 2024): Biografie Philipp Jagschitz. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/190737 (Abrufdatum: 24. 11. 2024).